Unsere neuen 7er

In Bran­den­burg war am 26. August 2023 Ein­schu­lung – für die Erst­kläss­ler mei­nen die meis­ten. Aber auch der Über­gang von der Grund­schu­le zur wei­ter­füh­ren­den Schu­le ist ein ent­schei­den­der Schritt in einem jun­gen Leben.

Des­halb begrüßt die Gesamt­schu­le Peters­ha­gen jedes Jahr ihre neu­en Siebt­kläss­ler mit einem klei­nen Fest­akt. In die­sem Jahr wand­te sich unse­re Schul­lei­te­rin Frau Schmidt-Gabri­el, dem Mot­to des Team-Aus­flugs unse­res Kol­le­gi­ums im August fol­gend, an die neu­en Matro­sen an Bord und zeig­te ihnen ihre See­rei­se auf der MS Peters­ha­gen auf. Sie sprach von ruhi­gen Gewäs­sern, aber auch von stür­mi­schen Zei­ten, in denen sich die Matro­sen der Klas­se 7 immer auf die Offi­zie­re an Bord, ihre Leh­re­rin­nen und Leh­rer ver­las­sen kön­nen. Auch die stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­te­rin Frau Rit­ter begrüß­te die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler und unter­strich in ihrer Anspra­che die beson­de­re Bedeu­tung von gegen­sei­ti­gem Ver­trau­en. Sie wünsch­te sich, dass die Lehr­kräf­te ver­fah­ren kön­nen wie der Leh­rer Dr. Johann Böhk in „Das Flie­gen­de Klas­sen­zim­mer“ – kon­se­quent, aber gerecht.

Die Klas­sen­leh­rer lös­ten dann die Span­nung unter den Jugend­li­chen, indem sie die Namen der Kin­der ihrer Klas­se auf­rie­fen. Jeder erhielt eine klei­ne Zucker­tü­te, von der den Schü­lern das Gesicht ihrer Klas­sen­lehr­kraft ent­ge­gen­lä­chel­te. Im Klas­sen­raum stell­ten die Schü­ler der neu­en Klas­sen ein­an­der vor und schrie­ben einen Wunsch für ihre Schul­zeit in Peters­ha­gen auf einen Wunsch­zet­tel, den sie am dar­auf­fol­gen­den Frei­tag mit Luft­bal­lons gemein­sam stei­gen ließen.

 

Doreén Rit­ter – Stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­te­rin der Gesamtschule
mit gym­na­sia­ler Ober­stu­fe Peters­ha­gen der FAWZ gGmbH

 


Gen­der-Hin­weis:
Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit haben wir eine gen­der­ge­rech­te Form von Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern gewählt. Wir möch­ten dar­auf hin­wei­sen, dass dies aus rein redak­tio­nel­len Grün­den geschieht und kei­ner­lei Wer­tung beinhal­tet. Selbst­ver­ständ­lich bezie­hen sich die Anga­ben auf alle Geschlechter.