Spanisch lernen mit Leo, Leo

Der Lese­wett­be­werb „Leo, leo… ¿qué lees?” star­te­te 2012 als Initia­ti­ve einer Schu­le in Hes­sen, um das Erler­nen von Spa­nisch als Fremd­spra­che zu ver­bes­sern. Der Wett­be­werb bie­tet die Mög­lich­keit, sich auf ver­schie­de­nen Niveaus zu mes­sen, die nach den Kate­go­rien des Gemein­sa­men Euro­päi­schen Refe­renz­rah­mens für Spra­chen (A1 – B2) orga­ni­siert sind.

2023 fin­det nun der ers­te spa­ni­sche Vor­le­se­wett­be­werb im Land Bran­den­burg statt. Die Gesamt­schu­le Peters­ha­gen ist mit ihren 7. und 8. Klas­sen natür­lich dabei. Zunächst wur­de der Wett­be­werb auf Lern­grup­pen­e­be­ne orga­ni­siert; alle Spa­ni­sch­ler­ner in den Klas­sen 7 und 8 beschäf­tig­ten sich im Vor­feld flei­ßig mit ihren Tex­ten, denn beim Vor­le­sen geht es beson­ders um eine natür­li­che Aus­spra­che und Flüs­sig­keit sowie um eine pas­sen­de Beto­nung. Die­se Kri­te­ri­en sind nur erfüll­bar, wenn die Wett­be­werbs­teil­neh­mer aus­rei­chend üben.

Die bei­den Spa­nisch­leh­rer der Dop­pel­jahr­gangs­stu­fe 7/8, Frau Pet­zold und Herr Gra­cia, stell­ten dann gemein­sam mit der Fach­kon­fe­renz­lei­tung Moder­ne Fremd­spra­chen die Jury für den Schul­wett­be­werb. Ins­ge­samt konn­ten pro Jahr­gang zwölf Schul­fi­na­lis­ten aus­ge­wählt wer­den, die am 09. März 2023 zusam­men­ka­men, um den bes­ten Vor­le­ser oder die bes­te Vor­le­se­rin eines spa­ni­schen Tex­tes für die Schu­le aus­zu­wäh­len. Alle Teil­neh­mer waren gut und die Aus­wahl war nicht ein­fach. Am Ende ent­schied die natür­lichs­te Aus­spra­che über die Sieger:

Klas­sen­stu­fe 7:
Maxi­mi­li­an Fuhr (1. Platz)
Niklas Ben­n­dorf (2. Platz)

Klas­sen­stu­fe 8:
Bela Bab (1. Platz)
Jan Fül­fe (2. Platz)

Die jewei­li­gen Sie­ger dür­fen am 24. Mai 2023 am Ber­lin/­Bran­den­burg-Wett­be­werb im Insti­tu­to Cer­van­tes in Ber­lin teil­neh­men. Dar­auf freu­en wir uns sehr und wir wer­den uns selbst­ver­ständ­lich gut vorbereiten.

Doreén Rit­ter
Stell­ver­tre­ten­de Schulleiterin


Hin­weis zur Ver­wen­dung weib­li­cher und männ­li­cher Formulierungen:
Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird im Text auf der gesam­ten Web­site aus­schließ­lich die männ­li­che Form ver­wen­det. Selbst­ver­ständ­lich bezie­hen sich die per­so­nen­be­zo­ge­nen Anga­ben auf alle Geschlechter.